Bericht vom Stammtisch Juli 2017
Forum Tarup Stammtisch am 04.07.2017
- Protokoll zum letzten Stammtisch am 06.06.2017. Dazu berichteten die „Themenverantwortlichen“.
- TOP 2 vom 06.06.2017
Bietet Tarup als wachsender Stadtteil ausreichende Möglichkeiten der Freizeitgestaltungfür die Jugendlichen und Heranwachsenden
Stefan Hufe ist für dieses Thema verantwortlich. Er hatte heute Geburtstag und war deshalb natürlich entschuldigt. Wir werden das Thema wieder aufgreifen. - TOP 3 vom 06.06.2017
Einen eingezäunten „Hundefreilauf“ einrichten?
Hubert Ambrosius wird nachfragen ob beim September Forum Treffen ein Mitarbeiter des TBZ zu diesem Thema am Treffen teilnehmen möchte. - TOP 4 vom 06.06.2017
Zustand der Gehwege und Straßen nach der Verlegung der Glasfaserkabel.
Hierzu wurde berichtet, dass die Firma Svane sehr gute Arbeit geleistet hat und auch zeitnah bereit war aufgetretene Mängel zu beseitigen.
Der Kontakt zu den Stadtwerken wurde aufgenommen. Es gibt noch keinen Termin für eine eventuelle gemeinsame Besprechung. - TOP 5 vom 06.06.2017
Fluglärm (Rundflüge usw.), der besonders an den Wochenenden über Tarup entsteht.
Markus Vormann hat einem Verantwortlichen des Flugplatzes Schäferhaus telefoniert. Aussage von da: Wir wollen die Taruper nicht verärgern. Es ist wohl das Wasserflugzeug das den „Lärm“ verursacht. Hier entscheiden wohl die Fluggäste welche Route geflogen wird.
Wir wollen das so erst mal hinnehmen und das Thema abschließen. - Top 6 vom 06.06.2017
Die Treffen des Forum Tarup e.V. finden weiterhin jeden 1. Dienstag im Monat bei der Taverna Mykonos statt. Kosta wird uns den hinteren Bereich des oberen Raumes zur Verfügung stellen und nur wenn nicht genügend Interessierte anwesend sein sollten, dann im vorderen Bereich des oberen Raumes Tische freigeben.
Nach Rücksprache mit der Freiwilligen Feuerwehr Tarup hat sich ergeben, dass wir für Sondertreffen auf Nachfrage jederzeit gerne die Räumlichkeiten der Feuerwehr nutzen können. Dies ist ab September wieder möglich, da z. Zt. dort der Fußboden erneuert wird.
- TOP 2 vom 06.06.2017
- Verkehrssituation Schmiedeweg/Taruper Hauptstraße.
Nach dem letzten Treffen hat Markus Vormann Verbindung zum TBZ aufgenommen, um eine Sachstandsklärung zu erzielen. Er hat dabei nicht daran gedacht, dass der Themenverantwortliche für „Verkehr“ Burkhard Dümchen ist und ihn zu seinem Bedauern nicht eingebunden. Das tut ihm leid und war keine Absicht.
Nach dem angesetzten Ortstermin am Dienstag, dem 27.06.2017 hat er durch Herrn Nissen vom TBZ folgende Antwort erhalten:
Sehr geehrter Herr Vormann,
wir haben die o. a. Örtlichkeit in unserer Verkehrsschau am 27.06.17 zusammen mit der Straßenbaubehörde und der städt. Verkehrsüberwachung begutachtet.
Der Einmündungsbereich ist im Schmiedeweg insbesondere wegen der einschränkten Sicht auf die Taruper Hauptstraße bereits mit einem „Stop-Schild ausgewiesen. Eine ergänzende Beschilderung „Radfahrer kreuzen von links und rechts“ erfolgt immer nur dann, wenn der Verkehrsteilnehmer mit zulässigem Radverkehr aus beiden Richtungen rechnen muss, was hier nicht der Fall ist.
Die Probleme entstehen offensichtlich primär aus verkehrswidrigem Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Ich empfehlen Ihnen, sich diesbzgl. mit der für Tarup zuständigen Polizeistation in Verbindung zu setzen. Vielleicht ist hier eine polizeiliche Ansprache ein geeignetes Mittel.
Zu der angeregten Geschwindigkeitsüberwachung erhalten Sie eine Rückmeldung aus der städt. Verkehrsüberwachung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Helge Nissen
Markus:
„Soviel dazu. Ich weiß, dass das vielleicht nicht zufriedenstellend ist, aber so sieht die bestehende Verkehrsrechtslage. - Viel beunruhigender finde ich die folgende Nachricht, die von Herrn Nissen an mich ging.“
Am 29.06.2017 um 15:43 schrieb Helge Nissen:
Sehr geehrter Herr Vormann,
ich möchte das Forum Tarup über Änderungen bzgl. der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Verlauf der Taruper Hauptstraße informieren:
Wie Sie sicherlich bemerkt haben, wurde im Nahbereich der Schule Adelby auf eine Strecke von 200 m kürzlich eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h vorgenommen (montags – freitags, jeweils von 07.00 – 16.00 Uhr). Dies war in der Vergangenheit nicht zulässig, konnte nun aber durch eine kürzlich erfolgte Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung realisiert werden.
Im Rahmen des in diesem Zusammenhang durch die Verkehrsbehörde vorab durchgeführten Anhörungsverfahrens hat die Polizei Zweifel an der Rechtmäßigkeit der bereits vorhandenen Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h im weiteren Verlauf der Taruper Hauptstraße ab Höhe Adelbybek in Richtung Tarup geäußert und die Verkehrsbehörde um Überprüfung der Anordnungsvoraussetzungen gebeten.
Mit Ausnahme von z. B. Tempo 30-Zonen in Wohngebieten darf von der innerörtlichen Regelgeschwindigkeit (50 km/h) nach unten nur abgewichen werden, wenn es aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine erhebliche Gefahrenlage gibt, die eine solche Beschränkung rechtfertigt.
Die seitens der Polizei erbetene Überprüfung hat ergeben, dass für den Abschnitt zwischen Adelbybek und Norderlück/Kreuzlücke die Anordnungsvoraussetzungen nicht (mehr) vorliegen. Wir haben daher für diesen Bereich den Rückbau der Beschilderung bzw. Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung angeordnet. Für den weiteren Verlauf ist die Prüfung noch nicht abgeschlossen, u. U. ist die 30 km/h-Regelung auch dort aufzuheben.
Ich werde Sie über den weiteren Verlauf der Prüfung informieren.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Helge Nissen
Markus:
„Das ist definitiv eine schlechte Nachricht für Tarup, weil der Durchgangsverkehr damit deutlich mehr Lärm und vor allem mehr Gefahrensituationen erzeugt.
Ich habe Herrn Nissen darauf geantwortet:“
Sehr geehrter Herr Nissen,
ich danke Ihnen für die Information.
Der Rückbau der Beschilderung, der aus meiner Sicht zu einem Großteil für Sicherheit, gerade bei den Schulkindern gesorgt hat, finde ich bedenklich.
Vor dem Hintergrund des „Masterplans Mobilität“, bei dem die Verkehrsführung und der Ausbau der Straßen ja beruhigt werden soll, erscheint mit die Aufhebung der „Tempo 30 Zone“ auf der Taruper Hauptstrasse eine Fehlentscheidung. Sollten hier die Anwohner/Bürger nicht mit in’s Boot genommen werden? Ich erinnere mich an die Ausführungen des Herr Luft und die Präsentation zum Masterplan Mobilität am 31.05.2017.
Zusätzlich verursachen die vorhandenen Engstellen im weiteren Verlauf der Straße, hervorgerufen durch parkende Fahrzeuge (Sichtfeldeinschränkungen), Straßenverengung durch Grundstücksgrenzen etc. schon bei Tempo 30 weitere Gefahrenmomente für Schulkinder und ältere Menschen. Eine Aufhebung des Tempogebotes führt unweigerlich zur Erhöhung der Gefährdungssituation. Die Anbindung der Neubaugebiete und die damit einhergehende Erhöhung der Schülerzahlen ist hier noch gar nicht berücksichtigt.
Wir stellen schon jetzt Fehlverhalten von Verkehrsteilnehmern fest, die das Tempolimit ignorieren. Wie soll sich dies denn ohne Tempolimit darstellen?
Ich bitte Sie, die Entscheidung bezüglich der Aufhebung und des Rückbaus der Beschilderung zu überdenken.
Mit freundlichem Gruß,
Markus Vormann
Markus:
„Auch hier werden wieder Rechtsnormen zur Begründung der Maßnahmen herangezogen. Die Frage ist, wie reagieren wir darauf?“
Die oben abgedruckten Fragen und Antworten wurden heute Abend von Markus Vormann verlesen und es wurde beschlossen:- dass Markus Herrn Rainer Aust von der Polizeistation in Engelsby zu diesen Themen anspricht.
- Es wurde sehr rege über diese Verkehrssituationen diskutiert und es gab allgemeines Unverständnis bei den Anwesenden.
Es steht noch eine Anwort von Herrn Nissen aus. Diese bleibt abzuwarten. - Der Verkehrsbeauftragte des Forum Tarup e.V., Burkhard Dümmchen, erklärt, dass die 30 Zone im Bereich Adelbybek bis Kreuzlücke damals wegen dem Gefährdungspotential für die Schulkinder eingerichtet wurde.
Nun soll an dieser Stelle keine Gefahr mehr bestehen????? - Markus Vormann wird sich mit der Schulsekretärin in Verbindung setzen um zu klären wie die Schule dazu steht.
- Burkhard Dümmchen wird mit Vertretern der Kirchengemeinde Adelby sprechen um evtl. auch die Kirche zu diesem Thema ins Boot zu holen.
- Des Weiteren kam die Frage auf warum es denn ein Stoppschild am Ende der Straße Norderlück, von Engelsby kommend, geben würde. Auch hier wurden verschiedene Ideen geäußert, so recht verstehen kann man dies jedoch nicht.
- Website des Forums und die Veröffentlichung von Kommentaren.
Ihr habt sicherlich die Kommentare zu dem Artikel von Dieter zur Entwicklung in Sachen K8 gelesen.
Markus:
„Mir persönlich liegt viel am regen Austausch mit den andern Interessenten. Ich bin aber der Meinung, dass wir unsere Forumsseite nicht zu einer Art „Kummerkasten“ werden lassen sollten, auf der jeder seine ganz persönliche Wut loswerden kann. Alles sollte aus meiner Sicht in einem anständigen Rahmen bleiben.
Warum?
Weil unsere Seite auch von Nicht-Forums-Mitgliedern gelesen wird und durch unsachliche und hetzerische Kommentare schnell in ein ganz schlechtes Licht gerückt wird.
Wie seht ihr das und wie wollen wir in Zukunft mit der Kommentarfunktion umgehen.“- Hier wurden verschiedene Möglichkeiten erörtert, wie man in Zukunft mit der Kommentarsituation umgehen könnte.
- Wichtig wird hier auch in Zukunft die Unparteilichkeit des Forum Tarup e.V. bleiben.
- Es muss von Fall zu Fall entschieden werden.
- Alle waren sich aber einig, dass diese Plattform nicht für persönliche „Wutäußerungen“ mißbraucht werden darf, jedoch die freie Meinungsäußerungsmöglichkeit wichtig ist.
- Vor allem ist es nicht zulässig unter Pseudonym Kommentare abzugeben.
- Nur in absoluten Ausnahmefällen ist es möglich einen Kommentar nicht unter dem Echtnamen abzugeben, dann muß aber der Name des Kommentierenden beim Webmaster mitgeteilt werden.
- Diverses:
- Am Samstag den 08.07.2017 findet bei der Freiwilligen Feuerwehr in Tarup ein Spanferkelessen statt. Es gab am Dienstag noch 3 Restkarten für das Essen. Wer noch Interesse hat kann sich mit Ingo Conrad, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Tarup in Verbindung setzen. Wer später nur auf ein Getränk vorbeikommen möchte ist herzlich willkommen.
- Weiter wird berichtet, dass beim Flohmarkt der Hochfelder, der vor kurzem stattfand ein Gewinn in Höhe von 600,00 EUR erzielt wurde. Dieser Betrag wurde gespendet an Fontanherzen e. V.
- Ein Anwesender brachte eine Idee über die Situation auf den Grünflächen der Stadt im Ortsteil Tarup zur Sprache. Hier wäre doch vieles sehr verwahrlost.
Es ist klar, dass im Sommer das TBZ viel damit zu tun hat und schwer nachkommt.
Die Idee des Anwesenden war nun, dass doch einige Müllmänner, die ja in großer Anzahl mit den Müllentsorgungsfahrzeugen unterwegs wären, im Sommer für Grünanlagenpflege eingesetzt werden könnten. Veolia käme ja auch mit weniger Müllmännern pro Wagen aus. - Im August findet kein Stammtischtreffen statt, da die Taverna Mykonos im August 3 Wochen geschlossen ist.
- Markus muß sich für den nächsten Stammtisch im September schon heute entschuldigen, weil er dienstlich in Schwerin ist.
1 Kommentar(e)
Aufhebung der Temo 30 Begrenzung auf der Taruper Hauptstraße zwischen Adelbybek und Kreuzlücke/Norderlück.
Wie oben berichtet, gibt es dazu einen Austausch zwischen Herrn Nissen (TBZ Flensburg) und mir als Vorstandsmitglied des Forum Tarup.
Folgende Mail wurde durch Herrn Nissen am 21.07.17 an mich gesendet:
Sehr geehrter Herr Vormann,
ich bitte zu entschuldigen, dass ich erst jetzt wieder auf die Angelegenheit zurückkomme.
Zunächst möchte ich Ihnen zu Ihrer – unter Hinweis auf den Masterplan Mobilität – geäußerten Kritik zur fehlenden Beteiligung mitteilen, dass der Masterplan Mobilität das neue Leitbild für die strategische Verkehrsplanung darstellen wird. Hier gestaltet die Stadt Flensburg im Rahmen Ihrer eigenen Planungshoheit mit einem umfassenden Beteiligungsprozess den Verkehr der Zukunft.
Darunter fallen jedoch nicht die Aufgaben der Straßenverkehrsbehörde. Diese sind der Stadt Flensburg als sog. „Weisungsaufgabe“ übertragen, stehen nicht zur Disposition kommunaler Entscheidungsgremien und sind im Sinne einer Bürgerbeteiligung auch nicht beteiligungsfähig. Die Straßenverkehrsbehörde trifft Ihre Entscheidungen und Anordnungen nach vorheriger Anhörung von Polizei und Straßenbaubehörde allein auf Basis der verkehrsrechtlichen Vorschriften. Ungeachtet dessen sind wir auch als Straßenverkehrsbehörde an einem Dialog mit den Stadtteilforen durchaus interessiert und möchten die Bürgerinnen und Bürgern soweit möglich und zweckmäßig auch über unsere Entscheidungen und Entscheidungsgründe informieren.
Es ist verständlich, dass die hier getroffene Entscheidung nicht auf durchgängige Zustimmung stößt. Sie ist jedoch nach sorgfältiger Prüfung der rechtlichen Voraussetzungen durch die beteiligten Behörden getroffen worden. Eine Aufhebung ist daher auch nicht beabsichtigt.
Die Prüfung für den weiteren Verlauf in Richtung Tarup hat im Übrigen ergeben, dass es dort insbesondere wegen der Engstelle und der von der Fahrbahn teils nur durch Markierung abgesetzten Gehwege bei der Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h bleiben wird.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Helge Nissen
Nach Rücksprache mit den Vorstandsmitgliedern habe ich Herrn Nissen folgende Antwort gesendet, da uns die Ausführungen Herrn Nissens nicht zufrieden stellen.
Sehr geehrter Herr Nissen,
vielen Dank für ihre sehr ausführliche Antwort.
Wie Sie selber feststellen, trifft die Entscheidung auf wenig Verständnis. Die Bürgerinnen und Bürger des Stadteiles Tarup, die mich auf die Änderung der Beschilderung angesprochen haben, zeigen wenig Verständnis für die Entscheidung der Straßenverkehrsbehörde. Es handelt sich um einen Abschnitt von nur rund 250 Metern zwischen zwei Tempobegrenzungen auf 30 km/h, der jetzt wieder mit 50 km/h befahren werden kann.
Die Schüler, Fußgänger und Radfahrer nutzen den schulseitigen Gehweg von der Fußgängerampel bis zur Schule und zwar gemeinsam. Sehr breit ist dieser Weg nicht und darum kann es jederzeit dazu kommen, dass jemand auf die Fahrbahn ausweichen muss. Dies stellt eine potentielle Gefahrensituation dar. Daran hat sich in seit Einrichtung der „Tempo-30-Zone“auch nichts geändert. Die weitgehend 3 m breiten Grünstreifen als Abgrenzung zur Straße bestehen und bestandenen nur in dem Bereich von der Adelbybek bis zur Schule und da existierte auch bisher keine Beschränkung auf 30 km/h. An der Gefahrenlage, die offensichtlich bei Einführung der Begrenzung auf 30 km/h zwischen Adelbybek und Fußgängerampel im Bereich der Einmündung Kreuzlücke/Norderlück bestand, hat sich wie oben erwähnt nichts geändert.
Die Fragestellung der Bürgerinnen und Bürger geht in genau diese Richtung: „Wieso kann eine Behörde dies heute, trotz erhöhtem Verkehrsaufkommens, einfach anders bewerten?“
Aus Sicht der Taruperinnen und Taruper ist, außer in der rechtlichen Bewertung, dass auf Landesstraßen eine Reduzierung unter 50km/h nicht ohne weiteres möglich ist, kein stichhaltiges Argument vorhanden. Die genannte rechtliche Vorgabe galt aber schon bei der damaligen Einführung der 30km/h Tempobegrenzung.
Wollen wir hoffen, dass durch diese Entscheidung und den daraus folgenden schnelleren Verkehr in diesem Abschnitt keine Menschen zu Schaden kommen.
Mit freundlichem Gruß,
Markus Vormann
Auf die Antwort der Verantwortlichen warte ich mit Spannung.