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Bericht: Ratsfraktionen zur Nahversorgung in Tarup

Am 24.5.2016 trafen sich 21 Personen bei der Freiwilligen Feuerwehr Tarup, um eine Lösung für die Nahversorgung in Tarup zu finden. Der Einladung waren folgende Vertreter der Ratsfraktionen gefolgt:

  • Frau Ellen Kittel-Wegner; Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
  • Frau Bettina Hub; Bürgerschaftliches Mitglied der SPD; wohnhaft in Tarup
  • Herr Hubert Ambrosius; WiF; wohnhaft in Tarup
  • Herr Glenn Dierking; SSW;
  • Herr Stephan Kienaß; stv. Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion
  • Herr Thorsten Kjärsgaard; SSW;  wohnhaft in Tarup

Vertreter der CDU, FDP und Die Linke waren nicht anwesend.

Die Veranstaltung folgte dieser Agenda

  1. Begrüßung
  2. Vorstellung der Anwesenden
  3. Berichte der Unterschriftensammler
  4. Ergebnis der Unterschriftenaktion
  5. Was die Bürger von Tarup wollen
  6. Stellungnahme der Fraktionen und Aussprache
  7. Konkrete Vorschläge
  8. Verabschiedung konkreter Aktionen

Zu den Punkten:

  1. In der Begrüßung wurde das Ziel der Veranstaltung hervorgehoben: Gemeinsam, Politik und Bürger, eine Lösung für das Nahversorgungsproblem Tarup zu erarbeiten.
  2. Alle Anwesenden haben sich kurz vorgestellt
  3. Die Unterschriftensammler berichteten von Ihren Gesprächen mit den Bürgern Tarups. Das herausragende Fazit war, dass die Bürger endlich einen Nahversorger entsprechend der Größe des alten Edeka-Standorts wollen. Sie fühlen sich von der Stadt Flensburg verlassen. Insbesondere ältere Bewohner vermissen die Möglichkeit der gemeinschaftlichen Kommunikation.
  4. Bisher sind 673 Unterschriften auf die Aktion: „Es reicht“ zusammengekommen. Das Forum Tarup sieht sich damit legitimiert, die Bürger Tarups in den weiteren Gesprächen und Aktionen mit der Stadt zu vertreten.
  5. Die Bürger von Tarup wollen einen fußläufig erreichbaren Nahversorger in Tarup, wie es in der Aktion „Es reicht“ beschrieben ist.
  6. Es wurden sehr lebhaft die Argumente des Pro und Kontra ausgetauscht. Eine Auflistung würde den Gesamtkontext der Diskussion nicht richtig wiedergeben und damit der falschen Interpretation Vorschub leisten. Manchmal muss man halt dabei sein.
  7. Die WiF, Herr Hubert Ambrosius, würde einen Antrag entsprechend dem Wollen der Taruper in Zusammenarbeit mit dem Forum Tarup erstellen und fragte die anderen Fraktionen ob sie das unterstützen können. Darauf konnte man sich nicht gleich einigen und es wurde folgende konkrete Aktion beschlossen:
  8. in spätestens 14 Tagen wird ein Folgetreffen durchgeführt, in dem alle beteiligten Fraktionen, die Verwaltung und das Forum Tarup, auf aktuellem Wissensstand, den Antrag weiter besprechen, mit dem Ziel ihn umgehend einzureichen. Die Abstimmung mit der Verwaltung wird umgehend von Herrn Ambrosius durchgeführt. Danach wird das Treffen vom Forum Tarup einberufen. Späteste Termin wäre der 14.6.2016 aber früher wäre besser.

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